Da Dog Show
Der fürsorgliche Familienvater Sergio verdient sein Geld mit Hundeshows in den Fußgängerzonen Manilas. Sein sehnlichster Wunsch ist es, Sohn Eddie Boy zurück zur Familie zu holen.
Der fürsorgliche Familienvater Sergio verdient sein Geld mit Hundeshows in den Fußgängerzonen Manilas. Sein sehnlichster Wunsch ist es, Sohn Eddie Boy zurück zur Familie zu holen.
"Fernglück" erzählt die Geschichte von jungen Freiwilligen aus Deutschland, die sich auf den Weg nach Bangladesch machen, um dort ein Jahr zu leben und zu arbeiten. Als das Land von schweren politischen Unruhen erfasst wird, bringt das auch die Pläne der jungen Helfer durcheinander.
Nachdem in der israelischen Stadt Haifa ihr Mann bei einem Selbstmordattentat ums Leben gekommen war, beschließt Yael Armament-Chernobroda, die Familie des Attentäters, die in den besetzten Gebieten lebt, kennen zu lernen. Sie will verstehen, was damals geschah.
Wie leben Menschen in einer Stadt, in der viele ihrer Bewohner seit Generationen Kriegswaffen herstellen? Wolfgang Landgraeber, der sich bereits in den 80er Jahren mit der Oberndorfer Waffenproduktion befasst hat, spürt in seinem neuen Film Veränderungen und Kontinuitäten nach.
Im Norden Kolumbiens kämpft die Gemeinschaft der Wayúu um den Erhalt ihres vom Kohlebergbau bedrohten Landes - Kohle, die auch in Deutschland den steigenden Energiebedarf stillen soll.
Als Ephraim von seinem Vater zu Verwandten gebracht wird, um der Dürre zu entgehen, ist das Lamm Chuni sein einziger Halt. Doch langsam muss er lernen, Abschied zu nehmen und seine neue Heimat anzunehmen.
Freiwilligendienste bieten jungen Menschen Gelegenheit, Einblicke in ein fremdes Land zu gewinnen. Was die Bereisten über ihre Gäste denken, dem geht der Film am Beispiel von Projekten in Südafrika, Gambia und Ghana nach.
Agel, ein ehemaliger Kindersoldat, kehrt in den Südsudan zurück, um das Land auf seinem Weg in die Unabhängigkeit zu unterstützen. Beim Ausbruch erneuter Kämpfe sieht er sich gezwungen, wieder zur Waffe zu greifen.
Der Film begleitet den gut dokumentierten Fall von Landgrabbing in der ugandischen Gemeinde Mubende. Dort wurden 2001 etwa 4.000 Menschen vertrieben, um für die Kaweri Coffee Plantage Platz zu machen. Trotz aufwendiger Gerichtverfahren steht eine Entschädigung bis heute aus.
Durch den zunehmenden Rückgang der Gletscher ist der Wintertourismus massiv gefährdet. In den Tiroler Alpen versucht man, dem entgegenzuwirken.