Wir hatten eine Dora in Südwest | Die Prinzessin von Sansibar
Die beiden Filme "Wir hatten eine Dora in Südwest" und "Die Prinzessin von Sansibar" der Regisseurin Tink Diaz sind einer Doppel-DVD zusammen gefasst.
Die beiden Filme "Wir hatten eine Dora in Südwest" und "Die Prinzessin von Sansibar" der Regisseurin Tink Diaz sind einer Doppel-DVD zusammen gefasst.
Die neun Kurzfilme der DVD aus verschiedenen Ländern stellen auf sehr unterschiedliche Weise Szenen und Geschichten zum Thema Rassismus dar.
Die sechs Kurzfilme der DVD schildern Situationen, in denen verschiedene Menschen einander begegnen und dabei Vorurteile und Klischees über tatsächliche oder vermeintliche kulturelle Unterschiede ihre Wahrnehmung und Kommunikation bestimmen.
Dokumentarfilm von Peter Heller
Deutschland 2009, 81 Minuten
Sieben Kinder aus aller Welt suchen nach Antworten auf universelle Fragen. Ernsthaft, aber auch mit viel Phantasie und Humor fassen sie ihre Lebenserfahrungen zusammen und finden auf schwierige Fragen oft überraschende Antworten.
Die Rekonstruktion des Lebens der Prinzessin von Sansibar, die einen Hamburger Kaufmann heiratet und in ein Intrigenspiel um deutsche Kolonialinteressen in Ostafrika verwickelt wird.
Als gut ausgebildeter Arzt kehrt Anberber zurück in seine Heimat.Sein politischer wie sein beruflicher Idealismus stößt hart auf die Realität des totalitären Systems von Mengistu Haile Mariam.
Der Regisseur Ramadan Suleman über den Film: „Fools ist der Versuch der Erinnerung - die Vergangenheit zu befragen und über uns selbst nachzudenken. Die Folgen der Apartheid verschwinden nirgends. Es ist wichtig, dass sich Politiker bewusst machen, wie tief und andauernd sich dies Folgen dieses Systems halten.“
Eine junge, blonde Frau ist in einem Vorort von Paris mit ihrer Freundin unterwegs. Im Bus werden sie von drei jugendlichen Franzosen maghrebinischer Herkunft übel angemacht, beleidigt und beschimpft. Die Frauen reagieren kaum. Doch die vermeintliche Überlegenheit der Hautfarbe mündet in eine Überraschung.
Fünf albanische Jugendliche, die zusammen mit ihren Eltern in die Schweiz flüchteten, dort aber kein Asyl erhielten, erzählen von ihren Identitätsproblemen, ihrer Angst vor drohender Ausweisung und berichten von ihrer Flucht und Erlebnissen in der Heimat.