No Time to die
Im Mittelpunkt dieser turbulenten afrikanischen Komödie über Liebe und Tod stehen Asante und Esi, um die er wirbt. Wild entschlossen, Esi zu heiraten, schreckt er auch nicht davor zurück, ein paar übernatürliche Tricks anzuwenden.
Im Mittelpunkt dieser turbulenten afrikanischen Komödie über Liebe und Tod stehen Asante und Esi, um die er wirbt. Wild entschlossen, Esi zu heiraten, schreckt er auch nicht davor zurück, ein paar übernatürliche Tricks anzuwenden.
Der Film erzählt von dem mutigen und visionären Widerstand liberianischer Frauen, die im Jahr 2003 maßgeblich dazu beigetragen haben, Frieden für ihr vom Bürgerkrieg zerrissenes Land zu erreichen.
Der Dokumentarfilm portraitiert zwei Juristinnen, die Richterin Beatrice Ntuba und die Staatsanwältin Vera Ngassa, die in einem kleinen Ort im Südwesten Kameruns arbeiten. Selbstbewusst, energisch und sehr erfolgreich treten sie für Frauen ein, die Opfer von Gewalttaten wurden.
Eine junge, blonde Frau ist in einem Vorort von Paris mit ihrer Freundin unterwegs. Im Bus werden sie von drei jugendlichen Franzosen maghrebinischer Herkunft übel angemacht, beleidigt und beschimpft. Die Frauen reagieren kaum. Doch die vermeintliche Überlegenheit der Hautfarbe mündet in eine Überraschung.
Drei Generationen leben in dem kleinen Häuschen in einem einfachen Viertel von Salvador da Bahia im Nordosten Brasiliens unter einem Dach. Nur weil alle Kinder zum Familienunterhalt beitragen, kommt die Familie einigermaßen über die Runden.
Der Lehrer Ngob Ngèt lebt mit seiner Frau, der Weberin Sâm-Ol und den fünf Kindern, einem Enkelkind und Sâm-Ols Vater in einem Dorf in der Provinz Takeo, südlich von Phnom Penh. Nicht das Lehrergehalt, sondern die Reisfelder sichern die Ernährung der Familie.
Yacuba ist Bauer in Mali, einem der ärmsten Länder der Welt. Wie die meisten hier lebt er in einer polygamen Ehe in einem großen Familienverband. Seine beiden Ehefrauen sprechen offen darüber, dass sie unter der Polygamie leiden.
Der Film dokumentiert das Leben in einem Dorf in den Bergen Madagaskars, dort wo die Luft kalt und der Boden karg ist. Das Dorf zählt 160 Dächer, hat eine Schule, einen Markt sowie eine Krankenstation. Die Erträge der Landschaft reichen kaum, um die Familien zu ernähren.
Die 10-jährige Ana aus Maracaibo, Venezuela, hat keine andere Chance, als ihren Körper zu verkaufen, um zu überleben. In symbolgeladenen Bildern entfaltet der Filme ein engagiertes Plädoyer gegen Kinderprostitution.
Die zwölfjährige Amal lebt in einem kleinen Dorf in Marokko und will nichts sehnlicher, als Ärztin zu werden. Da ihre Familie nicht genug Geld hat, muss sie zu Haus bleiben, damit ihr jüngerer Bruder zur Schule gehen kann.