Das Seil
Tugulder lebt wie viele andere Kinder auf den Straßen der mongolischen Hauptstadt Ulan Bator. Um einen Grabstein für seinen Vater zu kaufen, lässt er sich auf immer waghalsigere kriminelle Geschäfte ein.
Tugulder lebt wie viele andere Kinder auf den Straßen der mongolischen Hauptstadt Ulan Bator. Um einen Grabstein für seinen Vater zu kaufen, lässt er sich auf immer waghalsigere kriminelle Geschäfte ein.
Haiti, eines der ärmsten Länder der Welt, als Fallbeispiel - Raoul Peck sucht in seinem dokumentarischen Filmessay zu ergründen, was es mit der Allerweltsweisheit auf sich hat, derzufolge „das Streben nach Geld die Welt antreibt“ und er fragt ob es nicht doch wichtigeres gibt als Profit.
Bei einem Krawall nach einem Fußballspiel freunden sich Mehmet, ein junger Türke, und der kurdische Straßenhändler Berzan an. Als Berzan verhaftet wird, lassen Mehmet und seine Freundin Arzu nichts unversucht, ihm zu helfen - für beide wird dies eine harte Probe.
Munna, ein armer indischer Junge, arbeitet in Bombay als Schuhputzer. Eines Tages findet er eine Brieftasche mit viel Geld. Entgegen dem Rat seiner Freunde möchte er die Brieftasche an den Eigentümer zurückgeben. Doch dies erweist sich als schwieriger denn erwartet.
In Dharamsala leben viele Flüchtlinge aus Tibet. Über 2000 Mädchen und Jungen aus Tibet besuchen das dortige Internat. Ihre Zukunftswünsche werden in eine wunderbar bemalte tibetische Schatztruhe gelegt.
Der Film des DGB-Bildungswerks zeigt die Verflechtungen der wirtschaftlichen Interessen deutscher Unternehmer und die Umweltzerstörung in den eisenerzreichen Regionen Brasiliens.
Katrin und ihr Großvater versuchen in Brasilien den Tod von Katrins Vater aufzuklären, der dort als Entwicklungshelfer arbeitete und sich für die Rechte der Indios einsetzte.
Die fiktive Geschichte der Jungen, die aus dem Dorf gelockt werden und als Sklaven im indischen Teppichgürtel enden, basiert auf der Arbeit der indischen Hilfsorganisation South Asian Coalition on Child Servitude (SACCS) und deren Gründer Kaylash Satyarthi, der für sein Engagament 2014 mit Friedensnobelpreis geehrt wurde.
Der Film erzählt die Geschichte zweier junger Frauen während des Unabhängigkeitskrieges in Rhodesien, dem heutigen Zimbabwe. Der Kampf um die Freiheit des Landes wird zur Metapher für die persönliche Unabhängigkeit der Frauen.
Die 13-jährige Molly muss erfahren, was das politische Engagement ihrer Eltern gegen das Apartheid-Regime an Repressionen auch für sie bedeutet. Erst langsam beginnt sie zu verstehen ...