Zehn Jahre nach seinem Film "Terra Roubada" zeigt Peter von Gunten in "Terra Prometida", wie sich die Region rund um den gigantischen Sobradiho-Stausse verändert hat. Kleinbauern, die beim Bau von ihrem Land vertrieben wurden, berichten über ihre Lage und ihren Kampf ums Überleben.
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Im Nordosten Brasiliens liegt mit dem Sobradinho-See der größte Stausee der Welt. Mit seiner Errichtung wurde nicht nur wertvolles Land vernichtet, sondern die Lebensgrundlage von 100.000 vertriebenen Kleinbauern zerstört.
Die zwei Dokumentarfilme spielen beiden in Guatemala: In "Testamento" wird das Leben des 83-jährigen Rechtsanwalt und überzeugten Sozialist Alfonso Bauer Paíz erzählt und in "Die Zivilisationsbringer" wird über eine durch den Kaffeeboom sehr einflussreiche deutsche Gemeinde und ihre Kaffeebarone berichtet.
Portrait des südafrikanischen Theologen Frank Chikane.
Die Geschichte von “Papa”, Chef einer der Hochland-Ethnien, der Taxifahrer eines "Tinpis" arbeitet, ist eine überdrehte Komödie und zugleich der erste Spielfilm, der in Papua Neuguinea entstanden ist.
Sechs junge Soldatinnen sprechen zum ersten Mal öffentlich mit großer, oft schockierender Offenheit über ihre zweijährige Militärzeit, die sie im Gazastreifen, der Westbank und den Golanhöhen abgeleistet haben.
Drei Jahre nach Fertigstellung des kolumbianischen Dokumentarfilms "Blumenfrauen" fragt der Film, was aus den internationalen Protesten zur die Lage der Blumenarbeiterinnen geblieben ist.
in seinem ersten Spielfilm thematisiert Jorge Sanjines am Beispiel eines persönlichen Schicksals die Rache der Indios für jahrhundertelange Unterdrückung.
Die Auswirkungen von Pestiziden und anderen Pflanzengiften auf die Gesundheit von Menschen und Umwelt.
Die durch Drogenkartelle befeuerte Bluttaten in der kolumbianischen Stadt Medellin hat viele Jugendliche in den Kreislauf der gewalt einbezogen. Eine Gruppe junger Leute will sich dem durch Musik, Rap und Tanz entziehen und Alternativen aufzeigen.