Madre Tierra
Die indianischen Bauern der Sierra Ecuadors zeigen, wie sie trotz Erosion und Enteignung zum Erhalt ihrer Ackerböden beitragen.
Die indianischen Bauern der Sierra Ecuadors zeigen, wie sie trotz Erosion und Enteignung zum Erhalt ihrer Ackerböden beitragen.
Nora Chase, alleinerziehende Mutter, Mitglied im Namibischen Kirchenrat (CCN) und in der Befreiungsbewegung SWANU, stellt sich und ihre Arbeit für ein freies und von südafrikanischen Apartheidregime unabhängigen Namibia vor.
Der Film erzählt die Lebensgeschichte der 30-jährigen Myriam, die mit ihren Kindern in einem Slum am Rande von Bogotá lebt, und dokumentiert einprägsam, wie sie die Verbitterung überwindet, die aus Armut, schwierigen Lebensumständen und einer lieblosen Kindheit erwächst.
Ganz in der Nähe des Zentrums der südtunesischen Stadt Sfax liegt ein Souk, den die zügellose Verstädterung zu verdrängen droht. Es ist der Souk der Zinnhandwerker. Hier werden aus alten Ölfässern Wannen, Schüsseln und andere Gebrauchsgegenstände hergestellt.
Der Film fängt die Atmosphäre von Eisen, Feuer und ohrenbetäubendem Lärm in Bildern ein, die einen sinnlichen Eindruck hervorrufen von einer Welt und einem Handwerk, das vom Aussterben bedroht ist: Plastikartikel verdrängen die Metallwaren zunehmend vom Markt, und ohne Kunden erscheint die Zukunft der Handwerker ungewiss.
Der Film stellt zunächst vier halbwüchsige Straßenkinder vor, die in Recife, einer Stadt im Nordosten Brasiliens leben. Allein in der Innenstadt leben hier an die 3.000 Straßenkinder. Die elf- bis fünfzehnjährigen Jungen berichten von ihrem Alltag. Sie berichten von Diebstählen, ihren Erfahrungen mit Drogen und von der Verfolgung durch die 'grünen Hühner' - so nennen sie die Polizisten.
Der zweiteilige Dokumentarfilm beschreibt die Bedingungen des Kaffeeanbaus in Costa Rica und geht auf die internationalen Handelsstrukturen und die Verarbeitung des Kaffees ein.
Der Film stellt den Tagesablauf eines US-amerikanischen Erdnussfarmers dem eines Bauern aus dem Sahel gegenüber, der ebenfalls Erdnüsse anbaut.
Curumins und Cunhantas sind indianische Worte für Jungen und Mädchen. Der Film erzählt von den Caboclo-Kindern, die in den Urwaldgebieten des Amazonas leben.
Der Dokumentarfilm stellt die Arbeit der peruanischen Filmgruppe Chaski und ihren Film "Juliana" vor und begleitet die jungen Darsteller in ihrem Alltag. Es wird deutlich, dass die im Film gezeigten Verhältnisse authentisch sind und nur die Handlung Fiktion.
Der Anbau von Blumen für den Export hat sich in Kolumbien zu einer rapide wachsenden Industrie entwickelt. Vor allem der Einsatz von Pestiziden in der Blumenindustrie, in der hauptsächlich Frauen beschäftigt sind, führt zu erheblichen gesundheitlichen Schäden.