Elektroschrott - Wohin mit dem Müll?
Die Menge an weggeworfenen technischen Geräten nimmt rasant zu und wird sich bis 2016 auf 93 Millionen Tonnen mehr als verdoppeln.
Die Menge an weggeworfenen technischen Geräten nimmt rasant zu und wird sich bis 2016 auf 93 Millionen Tonnen mehr als verdoppeln.
60-100 Millionen Althandys leiegn ungenutzt in der Schublade. Dabie steckt in ihnen ein Schatz an wervollen Rohstoffen
Der Gründer von Fairphone, Bas van Abel, hat Richtlinien für die Produktion fairer Handys aufgestellt: Die Rohstoffe, die im sogenannten Fairphone stecken, sollen nicht aus Konfliktgebieten stammen und zu akzeptablen Arbeitsbedingungen gefördert werden.
Am Beispiel von den Arbeitsbedingungen in Gold- un Zinnminien in Bolivien und im Kongo wird der Frage nachgegangen, unter welchen Bedingungen die Rohstoffe, die in unseren elektronischen Gebrauchsgütern stecken, erzeugt werden.
In einem Abschiebegefängnis sitzt seit Tagen ein afrikanischer Flüchtling, der sich weigert, seine Identität preiszugebe. Langsam gelingt es einem Justizbeamten, eine gemeinsame Geschichte zu entdecken, die die Beiden verbindet.
Der Film portraitiert drei Migranten, die sich auf den Weg nach Europa gemacht haben, aber nun in Ceuta, der spanischen Enklave an der nordafrikanischen Küste, festsitzen. Blade Cyrille kommt aus Kamerun, Sekou aus Mali und Babu aus Indien. Alle drei haben in Ceuta zwar informell Arbeit gefunden, dürfen aber nicht regulär arbeiten. Dokumentiert wird ihr Alltag, und in Interviews berichten die drei sowohl vom bisherigen Verlauf ihrer jeweiligen Reise, als auch von ihren Erwartungen an die Zukunft.
Als die 17-jährige Choice aus Nigeria nach langer und gefährlicher Reise in Italien landet, wird sie von Menschenhändlern zur Prostitution gezwungen. Doch es gelingt ihr, sich zu befreien.
Im Weinberg seines Vaters begegnet Bruno dem gleichaltrigen Hakim, der illegal in Frankreich arbeitet. Langsam begreift er, wie unterschiedlich sich ihre Lebenswirklichkeiten gestalten.
Der palästinensische Filmemacher Mohammed Alatar beleuchtet die geschichtliche Entwicklung des Nahost-Konfliktes und beschreibt insbesonders die aktuelle Lage der in Jerusalem lebenden Palästinenser.
Die Reportage folgt einem ausgedienten Fußball-Trikot auf seinem Weg von Hamburg bis in ein Dorf in Tansania. Das Trikot durchläuft viele Zwischenstationen, ehe das Kleidungsstück schließlich Afrika erreicht.