Ein Treffen kleiner Männer
Die zwei neun und elf Jahre alten Jungen brechen früh am Morgen auf, um auf dem Früchtegroßmarkt in Lima zu arbeiten. Mit Ernst und Resignation berichten sie über ihre Erwartungen an die Zukunft.
Die zwei neun und elf Jahre alten Jungen brechen früh am Morgen auf, um auf dem Früchtegroßmarkt in Lima zu arbeiten. Mit Ernst und Resignation berichten sie über ihre Erwartungen an die Zukunft.
Ein kleiner Junge muss seinem Vater bei der Arbeit helfen, obwohl er viel lieber mit den anderen Kindern spielen möchte ...
Der Film stellt zunächst vier halbwüchsige Straßenkinder vor, die in Recife, einer Stadt im Nordosten Brasiliens leben. Allein in der Innenstadt leben hier an die 3.000 Straßenkinder. Die elf- bis fünfzehnjährigen Jungen berichten von ihrem Alltag. Sie berichten von Diebstählen, ihren Erfahrungen mit Drogen und von der Verfolgung durch die 'grünen Hühner' - so nennen sie die Polizisten.
Curumins und Cunhantas sind indianische Worte für Jungen und Mädchen. Der Film erzählt von den Caboclo-Kindern, die in den Urwaldgebieten des Amazonas leben.
Ein Tag im Leben des Indiomädchens Wilma, das im peruanischen Regenwald lebt.
Sri Lanka avancierte in den 70er Jahren zum beliebten Urlaubsziel der Deutschen. Ohne Kenntnis kultureller Hintergründe werden Betende in ihren religiösen Andachten zu Objekten degradiert ....
Der 11-jährige Manuel arbeitet auf einer Zuckerrohrplantage im Nordosten Brasiliens. Doch obwohl er zum Familieneinkommen beiträgt, reicht es oft nicht, um die neunköpfige Familie zu ernähren.
Auf dem Weg vom Schwimmbad nach Hause findet sich Michael unversehens in Kreuzberg wieder. Dort lernt er eine ganz neue Seite von Berlin kennen und erfährt was es bedeutet, ein "Kanake" zu sein ...
Von dem vierzehnjährigen Sohel aus Dhaka wird erwartet, dass er Geld für die Familie verdient. Dass er die Schule deshalb schon vor längerem verlassen hat, ist für ihn das kleinere Problem. Vielmehr braucht er Geld für seine Anlernzeit in einem Computerladen.
Adolpho lebt mit seiner Mutter und seinen Schwestern in Inhambane, Mosambik. Da seine Mutter mit dem Straßenhandel zu wenig verdient, arbeitet Adolfo als Fremdenführer, um zum Familieneinkommen beizutragen.