Wir waren Rebellen
Agel, ein ehemaliger Kindersoldat, kehrt in den Südsudan zurück, um das Land auf seinem Weg in die Unabhängigkeit zu unterstützen. Beim Ausbruch erneuter Kämpfe sieht er sich gezwungen, wieder zur Waffe zu greifen.
Agel, ein ehemaliger Kindersoldat, kehrt in den Südsudan zurück, um das Land auf seinem Weg in die Unabhängigkeit zu unterstützen. Beim Ausbruch erneuter Kämpfe sieht er sich gezwungen, wieder zur Waffe zu greifen.
Der palästinensische Filmemacher Mohammed Alatar präsentiert auf einer Filmtour durch ganz Deutschland seinen Dokumentarfilm "Jerusalem - The East Side Story", in dem die geschichtliche Entwicklung des Nahost-Konflikts beleuchtet wird.
Dokumentarfilm von Mohammed Alatar
Palästina 2008, 57 Minuten, OmU
Der Nahost-Konflikt beherrscht mit seinen vielen Gesichtern seit Jahrzehnten die weltpolitische Tagesordnung. Der Konflikt zwischen Israel und Palästina ist darin eingelagert – teils als Veranlasser und Triebkraft, teils als dauerhafter Unruheherd. Jerusalem ist dabei der Schlüssel und das Herz im Ringen um Landbesitz, Bevölkerungsmehrheit und staatliche Hoheit im Heiligen Land.
Der palästinensische Filmemacher Mohammed Alatar beleuchtet die geschichtliche Entwicklung des Nahost-Konfliktes und beschreibt insbesonders die aktuelle Lage der in Jerusalem lebenden Palästinenser.
Die Prophezeiung des vermeintlichen „Endes des Maya-Kalenders am 21. Dezember 2012“ ist Ausgangspunkt für eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den Lebensumständen der Maya im Süden Mexikos und in Guatemala.
Nachdem sie an einem israelischen Kontrollpunkt durchsucht worden sind, geraten Ibrahim, ein palästinensischer Junge, und sein Vater in Streit. Der Streit geht um den Tod von Ibrahims Onkel Nader, von dessen Beerdigung sie gerade kommen.
Als gut ausgebildeter Arzt kehrt Anberber zurück in seine Heimat.Sein politischer wie sein beruflicher Idealismus stößt hart auf die Realität des totalitären Systems von Mengistu Haile Mariam.
Drei libanesische Frauen machen sich auf den Weg zu ihren Männern in das Gefängnis in der Hermel-Wüste. Ihre gemeinsame Reise wird sie einander näher, aber nicht wirklich nahe bringen.
Der Film erzählt von dem mutigen und visionären Widerstand liberianischer Frauen, die im Jahr 2003 maßgeblich dazu beigetragen haben, Frieden für ihr vom Bürgerkrieg zerrissenes Land zu erreichen.
Sechs junge Soldatinnen sprechen zum ersten Mal öffentlich mit großer, oft schockierender Offenheit über ihre zweijährige Militärzeit, die sie im Gazastreifen, der Westbank und den Golanhöhen abgeleistet haben.