Kinderwelt – Weltkinder
Acht Filme auf einer DVD schaffen Begegnungen mit Kindern aus Indien, Senegal, Mexico, Philippinen, Burundi, Brasilien, Jemen, Peru und Mosambik und bieten Gelegenheit, für einen Moment an ihrem Leben teil zu haben.
Acht Filme auf einer DVD schaffen Begegnungen mit Kindern aus Indien, Senegal, Mexico, Philippinen, Burundi, Brasilien, Jemen, Peru und Mosambik und bieten Gelegenheit, für einen Moment an ihrem Leben teil zu haben.
Die neun Filmen der DVD machen die unterschiedlichen Erfahrungen von Migranten, aber auch die derjenigen, die ihnen begegnen, anschaulich.
Die beiden Filme "Zulu Love Letter" und "Fools" des Regisseurs Ramadan Suleman sind nun auf einer Doppel-DVD zusammen gefasst.
Begleitend zur Studie "Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalisierten Welt" bietet diese DVD zwölf Filme, die deren Themen, Analysen und Problemfelder aufgreift und aus unterschiedlichen Blickwinkel beleuchten.
Die neun Kurzfilme der DVD aus verschiedenen Ländern stellen auf sehr unterschiedliche Weise Szenen und Geschichten zum Thema Rassismus dar.
Dokumentarfilm von Mohammed Alatar
Palästina 2008, 57 Minuten, OmU
Der Nahost-Konflikt beherrscht mit seinen vielen Gesichtern seit Jahrzehnten die weltpolitische Tagesordnung. Der Konflikt zwischen Israel und Palästina ist darin eingelagert – teils als Veranlasser und Triebkraft, teils als dauerhafter Unruheherd. Jerusalem ist dabei der Schlüssel und das Herz im Ringen um Landbesitz, Bevölkerungsmehrheit und staatliche Hoheit im Heiligen Land.
Robert Mugabe – what happened?
Dokumentarfilm von Simon Bright
England, Simbabwe, Südafrika 2011, 80 Minuten,
dt. Fassung (Kommentar synchronisiert, O-Ton untertitelt)
Hunderttausend Inderinnen und Inder, landlose Bauern und Ureinwohner – Adivasi – machen sich auf den Weg, um sich gewaltlos für ihre Rechte einzusetzen: die Kontrolle über lebenswichtigen Ressourcen, insbesondere Land, Wald und Wasser.
An der senegalesischen Küste bereiten sich 30 Männer auf die Überfahrt zu den Kanarischen Inseln vor. Nur Kapitän Baye Laye weiß, auf welche Gefahren sich die Passagiere einlassen, die sich mit unterschiedlichen Erwartungen und Hoffnungen auf den Weg nach Europa machen.
Der palästinensische Filmemacher Mohammed Alatar beleuchtet die geschichtliche Entwicklung des Nahost-Konfliktes und beschreibt insbesonders die aktuelle Lage der in Jerusalem lebenden Palästinenser.