Die List der Frauen
Als Lalla Aicha, die vorwitzige Tochter eines reichen Kaufmanns, den Prinzen kennen lernt, beginnt ein übermütiger Kampf der Geschlechter, in der schließlich doch "End Kaida", die List der Frauen triumphiert.
Als Lalla Aicha, die vorwitzige Tochter eines reichen Kaufmanns, den Prinzen kennen lernt, beginnt ein übermütiger Kampf der Geschlechter, in der schließlich doch "End Kaida", die List der Frauen triumphiert.
Nach einem alten peruanischen Mythos übertragen Mütter, die Leid und Schmerz erfahren haben, die Angst auf ihre Töchter. Dieses Erbe belastet auch Fausta, die in ihrer eigenen Welt lebt und Trost in indianischen Volksliedern sucht. Als ihre Mutter stirbt ist Fausta gezwungen, ihr Leben allein in den Griff zu bekommen.
Muridi ist 14 Jahre alt, seine Eltern stammen aus Somalia und leben als Flüchtlinge in der Schweiz. Muridi liebt Fußball und Hip-Hop, zu Hause passt er auf seine vier Geschwister auf, und samstags besucht er die Koranschule. Weil ihm Frieden wichtig ist, hat er sich zum Peace-Maker ausbilden lassen, der bei Konflikten auf dem Schulhof für friedliche Lösungen eintritt.
Die vier kurzen Zeichentrickfilme behandeln mit satirischer Übertreibung die Themen Computerspielen, Ernährung Konsum und Produktion und Mobilität und Verkehr am Beispiel des Autos.
Junge Türkinnen, die in Mitteleuropa aufwachsen, stehen zwischen zwei Kulturen. Der Film zeigt anhand dreier starker Mädchen unterschiedliche Lebensformen und Haltungen und ihren kreativen Umgang mit einer Fülle von kulturellen Konflikten.
Die Geschichte von “Papa”, Chef einer der Hochland-Ethnien, der Taxifahrer eines "Tinpis" arbeitet, ist eine überdrehte Komödie und zugleich der erste Spielfilm, der in Papua Neuguinea entstanden ist.
Die beiden alten Steine Hew und Kew haben in ihrem langen Dasein schon viel gesehen. Doch die rasante Entwicklung der Menschheit bringt selbst Steine aus der Ruhe...
Mit beeindruckenden Bildern zeigt der Film den Aufbau einer Goldmine in Guinea und die Rücksichtslosigkeit, mit der Menschen und Umwelt zum Zubehör einer gigantisch inszenierten Zerstörung werden. Während das Gold in bewachten Flugzeugen für immer verschwindet, bleibt das Land ausgebeutet zurück.
Der Film beschreibt das Leben aidskranker Mütter in Uganda, die zusammen mit ihren Kindern Erinnerungsbücher schreiben. Eltern und Kinder finden in dem gemeinsamen Prozess des Erinnerns und Schreibens unerwartete Stärke und Trost.
Fünf albanische Jugendliche, die zusammen mit ihren Eltern in die Schweiz flüchteten, dort aber kein Asyl erhielten, erzählen von ihren Identitätsproblemen, ihrer Angst vor drohender Ausweisung und berichten von ihrer Flucht und Erlebnissen in der Heimat.