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Mit den Augen eines Flüchtlingskindes

Dokumentarfilm von Susan Gluth
Deutschland 2005, 59 Minuten

Inhalt

Susan Gluths Dokumentarfilm porträtiert zwei sudanesische Freundinnen in dem Flüchtlingslager Bredjing. Die elfjährige Fatima und die ein Jahr ältere Jasmin gehören zu den über 2,4 Millionen Menschen, die den Massakern in ihrer Heimatregion Darfur entkommen konnten. Mit Wissen und Unterstützung der sudanesischen Regierung ermordeten und vertrieben die Janjaweed, arabische Milizentrupps, die schwarzafrikanische Zivilbevölkerung von Darfur. »Sie kamen mit Pferden, Jeeps und Kamelen. Von oben kamen vier Flugzeuge. Sie haben viele getötet, uns zum Fluss getrieben«, erinnert sich Fatima. Mit den Überlebenden ihrer Familien sind die Mädchen in den Südosten des Nachbarstaats Tschad geflohen. Dort haben die Vereinten Nationen ein Flüchtlingslager errichtet. 35.000 Menschen, meist Frauen und Kinder, haben in Bredjing Zuflucht gefunden.
Es ist Mai 2005, im Tschad herrschen Trockenzeit und eine brütende Hitze. Jasmins Familie war eine der ersten, die 2004 ins Flüchtlingslager gelangten. Der Vater ist Schneider und verkauft seine Stoffe auf dem Marktplatz, ihre Tante, Mutter und Schwester arbeiten unentgeltlich auf der Krankenstation. Die Schicksale der Familien von Fatima und Jasmin ähneln sich: Zerstörte Heimatdörfer, getötete, gefolterte oder verschleppte Familienangehörige. »Wir erhalten täglich Nachrichten aus unserem Land. Dort sterben sie einfach so. Die mordenden Reiter dort, so viele«, klagt Fatimas Mutter einmal, »Allah ist groß«.
Der Glaube und ihre tiefe Freundschaft bietet Jasmin und Fatima Halt und Trost. Seit sich die beiden im Camp kennen gelernt haben, sind sie unzertrennlich. Sie sitzen nebeneinander in der Schule, lernen gemeinsam. »Jasmin ist wie meine Schwester«, erzählt Fatima, »wir teilen alles«; die tägliche Ration Hirsebrei, Kleider, selbst den Radiergummi. Die Kamera begleitet sie durch ihren Alltag: An der Wasserstelle, in der Schule, beim täglichen Gebet oder dem Zusammensein mit ihren Familien.
Im Leben von Jasmin und Fatima scheint fast wieder Normalität, manchmal auch Fröhlichkeit eingekehrt zu sein. Aber die Vergangenheit überschattet die Gegenwart und die Zukunft. Jasmin schläft schlecht, gequält von Erinnerungen an ihren ermordeten Bruder. Niemals will sie in den Sudan zurück, denn »dann müsste ich an das denken, was passierte. « »Hier haben wir alles, Kleidung, Essen, Wasser – trotzdem mag ich den Sudan lieber«, erklärt Fatima und träumt davon in der alten Heimat ein Geschäft zu eröffnen. »Wenn Friede da ist«, sagt ihre Mutter »gehen wir zurück.« Dann fügt sie hinzu: »Aber zu Hause gibt es keine Tiere und Menschen mehr.«

Zum Film

Mit den Augen eines Flüchtlingskindes ist das dokumentarische Porträt der Flüchtlingskinder Jasmin und Fatima. Strukturierende Elemente der dokumentarischen Handlung sind kleine Erzählsegmente rund um den Alltag der beiden Mädchen und ihrer Familien, sowie deren persönlichen Aussagen (Originaltöne) zu ihrem Schicksal. Ein Kommentar bildet die erzählerische Klammer und gibt übergeordnete Informationen, die sich nicht alleine durch die Filmhandlung erschließen. So erklärt der Kommentar einleitend den politischen Hintergrund und Kontext der Geschichte oder nennt die Jahreszeit und die Temperatur zur Zeit des Drehs.
Beobachtend schildert die Kamera das genügsame Leben der Mädchen und ihrer Familien im Flüchtlingscamp. Dabei bilden einzelne Szenen kleine Erzähleinheiten: Der bügelnde Vater Jasmins, der den Stoff später auf der Nähmaschine verarbeitet und auf dem Markt verkauft; mit dem Erlös kann der Hirsebrei mit etwas Fleisch oder Gemüse angereichert werden. Wie die Frauen und Mädchen Wasser holen, um es später zum Kochen oder Waschen zu verwenden. Das aufwendige Sammeln von Holz – eine kostbare natürliche Ressource, die in der näheren Umgebung des Camps immer rarer wird, die die Flüchtlinge jedoch benötigen, um den Lehmofen anzufeuern und Fladenbrote zu backen. Momente unbeschwerter Fröhlichkeit, als Fatimas kleiner Bruder tief versunken zu Radiomusik tanzt. In diesen unspektakulären Szenen nimmt der Campalltag nach und nach mit all seinen Sorgen und kleinen Freuden Gestalt an.
Diese Bilderwelt der Gegenwart ergänzt und erweitert der Film durch die Schilderungen der Mädchen und ihrer Familienangehörigen. Die eingeflochtenen Gesprächsausschnitte konzentrieren sich dabei auf verschiedene Themenbereiche: Die Freundschaft zwischen Jasmin und Fatima, die Bedeutung, die der islamische Glauben für die Familien hat, die Sorge um die Zukunft, die Schrecken der Vergangenheit. Immer wieder werden die Gräueltaten in Darfur durch die Erzählungen der Mütter greifbar. Gefasst erzählt Jasmins Mutter von ihren Patientinnen, vergewaltigte junge Mädchen, die schwanger und entkräftet im Camp ankamen und von den Massakern der Janjaweed in ihrem Heimatdorf: »Wir haben Schreckliches gesehen.« Diese Traumata, das macht die Regisseurin Susan Gluth berührend aber ohne Rührseligkeit deutlich, sind auch in der scheinbaren Normalität des Alltags präsent.
Konsequent hat sich die Filmemacherin für die Eingrenzung der Erzählperspektive auf den Kinderalltag der Flüchtlingsmädchen entschieden. Neben deren nächsten Angehörigen kommen weitere mögliche Protagonisten, die die dokumentarische Handlung um gesellschaftspolitische Aspekte bereichern würden, nicht zu Wort. Auch den politischen Kontext, den der anfängliche Kommentar in wenigen Sätzen zu liefern versucht, werden nur vorab Informierte wirklich nachvollziehen können. Mit den Augen eines Flüchtlingskindes ist keine Dokumentation über die Ursachen des Darfur-Konfliktes. Behutsam tastet sich die Regisseurin an das Leben der Opfer heran, an ihren individuellen Alltag mit all seinen Pflichten, Sorgen und Freuden aber auch den quälenden Erinnerungen und Ängsten. Jasmin und Fatima sind zwei von vielen Flüchtlingskindern, Vertriebene, die mit einer traumatischen Vergangenheit und einer ungewissen Zukunft zu Recht kommen müssen. Bewusst hat die Filmemacherin voyeuristische Tränenbilder ausgelassen. Der Verzicht auf den dramatischen Appell an unsere Emotionen und der ruhige Erzählrhythmus lassen uns die Möglichkeit, langsam mit dieser fremden Kultur und Lebenswirklichkeit vertraut zu werden und das Gesehene zu reflektieren.

Zum politischen Hintergrund: Der Konflikt in Darfur

Die Region Darfur (auch: Darfour) liegt im Westen des Sudan, Afrikas größtem Flächenstaat. Darfur deckt etwa eine Fläche von der Größe Frankreichs ab. Traditionell konkurrieren in der Region sesshafte afrikanische Stämme, meist Bauern, wie die Fur, Masalit und Zaghawa und arabischstämmige nomadische Viehzüchter. Die unterschiedlichen Bedürfnisse ihrer Lebensweisen verursachten einen Konflikt um die knappen Ressourcen Wasser und Weideland. Diese Auseinandersetzungen konnten lange Zeit unter Kontrolle gehalten werden, durch die fortschreitende Versteppung und mehrere Trockenperioden verschärfte sich der Konflikt jedoch in den letzten Jahren zunehmend. Hinzu kommen seit den 1980er Jahren Arabisierungsbestrebungen der sudanesischen Zentralregierung in Khartum. Im Februar 2003 eskalierte der Konflikt in Darfur, nachdem zwei afrikanische Rebellengruppen staatliche Einrichtungen angegriffen hatten, um sich gegen die politische und wirtschaftliche Benachteiligung der afrikanischen Stämme zu wehren. Im Gegenzug bewaffnete die sudanesische Regierung so genannte Janjaweed-Milizen, die die Rebellen bekämpfen sollten und bombardierte zahllose zivile Ziele.
Die Janjaweed-Milizen begingen unter der Verantwortung und teilweise in enger Kooperation mit der sudanesischen Regierung gezielt schwerste Menschenrechtsverletzungen an der schwarzafrikanischen Zivilbevölkerung wie Massenexekutionen, Massenvergewaltigungen, Vertreibungen und Verhinderung der Rückkehr von Flüchtenden durch das Zerstören der Dörfer. Darüber hinaus behinderte die sudanesische Regierung massiv die humanitäre Versorgung der Zivilbevölkerung in Darfur.
Nach mehreren gescheiterten Verhandlungsrunden wurde am 5. 5. 2006 ein Friedensvertrag zwischen der bedeutenderen Fraktion der sudanesischen Rebellentruppen SLA (Sudanesische Befreiungsarmee) und der sudanesischen Regierung geschlossen. Die Situation in Darfur hat sich jedoch seit der Vertragsunterschrift nicht wesentlich verbessert. Gewaltsame Übergriffe, auch gegen Mitarbeiter internationaler Hilfsorganisationen, sind noch immer an der Tagesordnung. Im Verlauf des Darfur-Konflikts sind 200.000 bis 300.000 Menschen ums Leben gekommen, zwei Millionen Menschen wurden vertrieben, davon 200.000 in den Nachbarstaat Tschad.

Die Regisseurin über ihren Film

Susan Gluth, Jahrgang 1968, studierte nach ersten Erfahrungen im Bereich Fotografie/Werbefilm/Journalismus an der HFF München Dokumentarfilmregie und Fernsehpublizistik. Seit 2003 ist sie als freie Filmemacherin und Kamerafrau für dokumentarischen Film rund um den Globus unterwegs.

Die Idee

"Im Mittelpunkt meiner Arbeit standen immer wieder soziale Themen. Als ich 2004 in der New York Times von den furchtbaren Kämpfen in Darfur las, war mir ganz klar, dass ich über die Situation der Flüchtlinge einen Film drehen wollte. Eigentlich wollte ich in einem sudanesischen Flüchtlingslager drehen, aber dann musste ich über acht Monate auf mein Visum warten. Schließlich habe ich mich entschlossen, einfach in den Tschad zu fahren und dort ein Flüchtlingslager zu besuchen."

Vorbereitungen

"Die Organisation der Dreharbeiten war sehr schwierig, etwa zwei Wochen habe ich vor Ort recherchiert. Ich habe mich schließlich entschieden, Mädchen zu porträtieren, weil sie dort viel mehr Aufgaben und Pflichten zu erledigen haben als Jungs. Ihr Alltag gestaltet sich abwechslungsreicher. Es war allerdings sehr schwierig mit ihnen in Kontakt zu kommen, sie sind Musliminnen, sehr schüchtern, außerdem traumatisiert durch die Untaten, die sie miterleben mussten. Dann sagte ich mir, vielleicht ist es leichter mit zweien zu arbeiten, weil sie sich unterstützen und vielleicht ein wenig mutiger sind. Das war eine gute Entscheidung."

Dreharbeiten

"Wir waren ein Miniteam, ich an der Kamera, dazu ein Tontechniker, die Dolmetscherin und ein Fahrer. Wir drehten etwa 11-12 Tage, allerdings jeweils nur einige Stunden, denn über die Mittagszeit ist es einfach zu heiß zum arbeiten. Und sobald es dunkel wird, müssen alle, die nicht dort leben, das Lager verlassen. Die Dreharbeiten waren nicht ganz ungefährlich, denn die Gewaltbereitschaft innerhalb des Camps ist hoch. Schließlich leben dort über 35.000 Menschen auf engstem Raum zusammen. Man musste schon sehr sensibel agieren, um niemanden zu nahe zu treten oder zu beleidigen. Wir waren natürlich die Attraktion und beim Drehen oftmals umringt von Hunderten von Menschen."

Mit Kinderaugen

"Es ging mir darum zu schildern wie das ist, wenn man vertrieben wird, wie es ist woanders zu sein, ohne zu wissen, was geschehen wird. Ich wollte über ein solches Leben aus der Perspektive von Kindern erzählen, ich wollte nie einen Film über den Darfur-Konflikt drehen. Das, was diese Mädchen schildern, ist meiner Meinung nach sehr vielen passiert in diesem Camp. Trotz aller Sorgen und Ängste versuchen sie ein ganz normales Kinderleben mit vielen freudigen Momenten zu führen. Gegen Ende unserer Drehzeiten sprachen wir mit einer Mitarbeiterin einer Hilfsorganisation, die uns erzählte, dass man jetzt, nach einem Jahr des Bestehens des Lagers, auch mit der therapeutischen Betreuung der Betroffenen anfängt. Denn wenn so ein Lager aufgebaut wird, ist man erstmal froh, wenn die Zelte stehen, die Essensverteilung und medizinische Versorgung funktionieren."

Keine Rührseligkeit

"Mir wurde schon vorgehalten, dass die Menschen vor der Kamera sehr verhalten seien, wo denn die Emotionen blieben. Aber ich wollte keine Bilder von weinenden Kindern, die sich den Dreck aus den Augen wischen, wie man sie so häufig im Fernsehen sieht. Ich wollte keinen rührseligen Film machen, ich wollte den Menschen ihre Würde lassen. Immer wieder brach Jasmins Mutter zusammen, es hat eine Zeit gebraucht, bis sie erzählen konnte, was im Dorf passierte. Sie weinte immer wieder, obwohl man das in ihrer Kultur nicht in der Öffentlichkeit tut. Auch deswegen wollte ich dieses Material nicht veröffentlichen. Was sie erzählt ist so ergreifend, da muss ich ihre Tränen nicht auch noch zeigen."

Zurück nach Bredjing

"Gemeinsam mit UNICEF wird es uns hoffentlich gelingen, den Menschen im Lager zu zeigen, was aus den Aufnahmen entstanden ist. Aber gerade in jüngster Zeit gab es gewaltsame Übergriffe auf die Hilfsorganisationen, deswegen warte ich ab, bis sich die Lage stabilisiert hat. Mir ist wichtig, dass die Weltöffentlichkeit tatsächlich von allem erfährt."

Didaktische Hinweise

"Mit den Augen eines Flüchtlingskindes" ist grundsätzlich für Schüler/innen der Sekundarstufe I (ab Klasse 7) und II geeignet; allerdings sollten Anforderungen und Komplexität der Aufgabenstellungen den Klassenstufen entsprechend modifiziert werden. Der Film reflektiert die persönliche Situation zweier befreundeter Mädchen und ihrer Familien in einem Flüchtlingslager im Tschad. In einer ersten Arbeitssitzung kann nach dem gemeinsamem Betrachten die unmittelbare Rezeptionserfahrung diskutiert werden: Konnten die Schüler/innen die Filminhalte nachvollziehen? Wie wurde der langsame Erzählrhythmus empfunden? Da der Film nur relativ spärliche Hintergrundinformationen zur politischen Situation im Sudan liefert, sollte eine weitere Arbeitssitzung für die Aufarbeitung des Konfliktes in Darfur vorgesehen werden.
Grundsätzlich ist ein Einsatz des Filmes in den Fächern Deutsch, Geographie, Politik und Ethik/ Lebenskunde/ Philosophie/ Psychologie möglich. Folgende Aufgabenstellungen können dabei berücksichtigt werden:

Politikunterricht:

  • Welche Hilfsorganisationen unterstützten die Flüchtenden aus Darfur? (Internetrecherche und Kurzporträts)
  • Sammeln von Informationen zur aktuellen politische Situation in Darfur und zu dem Alltagsleben in Flüchtlingslagern? (Medienrecherche, Kurzreferate).
  • Inwiefern spiegelt der Film die politische Realität wider (Analyse von Szenen, Aussagen)?
  • Recherche, Darstellung und Diskussion der Positionen Deutschlands sowie der internationalen Gemeinschaft zum Konflikt in Darfur.

Ethik/Religion/Philosophie/Psychologie

  • Darstellung der zentralen Inhalte des islamischen Glaubens (Schautafel).
  • Diskussion: Welche Bedeutung haben der Islam, aber auch ihre Freundschaft für Fatima und Jasmin? Welche Wünsche könnten Fatima und Jasmin in ihr tägliches Gebet mit einschließen?
  • Die Flüchtenden mussten schwerste Grausamkeiten mit ansehen? Was sind die psychischen und physischen Folgen von Gewalt, Vertreibung oder Folter für die Betroffenen. Wie werden sie von den Hilfsorganisationen unterstützt?
  • Einen Brief an die beiden Mädchen schreiben: Welche Fragen hätten wir zu ihrem Leben, was möchten wir Ihnen von uns mitteilen, was würde wir ihnen raten?

Deutschunterricht:

  • Analyse der filmischen Struktur: Kommentarton als erzählerische Klammer, Alltagsszenen, Themenkomplexe
  • Darstellung (beispielsweise als Schautafel) der inhaltlichen Schwerpunkte des Filmes: Vorstellung der Mädchen und ihrer Familien, Alltag, Gebet, die traumatischen Erfahrungen der Vergangenheit, Zukunftsperspektiven.
  • Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Porträts der Mädchen und ihrer Familien auflisten
  • Referate über die Hoffnungen und Ängste der Flüchtenden.

Geographieunterricht:

  • Recherche, Darstellung und Vergleich der ökologischen Bedingungen im Sudan und im Tschad durch Experten/innengruppen
  • Recherche und Darstellung der Infrastrukturen eines Flüchtlingscamps.
  • Am Beispiel Holz und Wasser: Welche ökologischen Probleme und Veränderungen können durch ein Flüchtlingscamp auftreten? (Daten auswerten, Entwicklungen veranschaulichen)
  • Mit welchen Maßnahmen unterstützen die Hilfsorganisation die Versorgung und Verwaltung der Flüchtlingscamps? (Internetrecherche, Auswertung und Darstellung der Ergebnisse)

Literatur

Zum Konflikt in Darfur und zur Situation in Flüchtlingscamps:

  • www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laender/Sudan.html
    Website des Auswärtigen Amtes
  • www.amnesty.de
    Die Menschenrechtsorganisation amnesty international
  • www.unhcr.de
    Das Amt des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen UNHC
  • www.unicef.de
    Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen UNICEF
  • www.afro.who.int
    WHO (World Health Organization) Regionalbüro für Afrika
  • Länderartikel Sudan; Hanspeter Mattes; in: Handbuch der Dritten Welt, Band 5,
    Bonn 1993; S. 156–178; Hrsg. Nohlen, Dieter / Nuscheler, Franz
  • Vertreibung von Kindern verhindern, Michaele Ludwig, Andreas Rister; Hrsg: Terre des Hommes, 2006

Autorin: Ula Brunner

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