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Bittere Orangen / Bittere Früchte / The Pickers

Viele Migrant*innen in Europa sorgen als Erntehelfer*innen dafür, dass Erdbeeren, Tomaten und andere Lebensmittel auf unsere Teller gelangen. Doch ihre Arbeitsbedingungen sind oft prekär: Sie arbeiten für geringe Löhne, leben ohne Absicherung und sind anfällig für ausbeuterische Praktiken.

Doch es gibt auch Lösungen: Der Film schildert, wie im EU-Parlament um ein neues europaweites Lieferkettengesetz gerungen wurde, das die Supermärkte stärker in die Verantwortung nimmt.

Bittere Früchte

Viele Migrant*innen in Europa sorgen als Erntehelfer*innen dafür, dass Erdbeeren, Tomaten und andere Lebensmittel auf unsere Teller gelangen. Doch ihre Arbeitsbedingungen sind oft prekär: Sie arbeiten für geringe Löhne, leben ohne Absicherung und sind anfällig für ausbeuterische Praktiken.

Doch es gibt auch Lösungen: Der Film schildert, wie im EU-Parlament um ein neues europaweites Lieferkettengesetz gerungen wurde, das die Supermärkte stärker in die Verantwortung nimmt.

The Pickers

Viele Migrant*innen in Europa sorgen als Erntehelfer*innen dafür, dass Erdbeeren, Tomaten und andere Lebensmittel auf unsere Teller gelangen. Doch ihre Arbeitsbedingungen sind oft prekär: Sie arbeiten für geringe Löhne, leben ohne Absicherung und sind anfällig für ausbeuterische Praktiken.

Doch es gibt auch Lösungen: Der Film schildert, wie im EU-Parlament um ein neues europaweites Lieferkettengesetz gerungen wurde, das die Supermärkte stärker in die Verantwortung nimmt.

Bittere Orangen

Viele Migrant*innen in Europa sorgen als Erntehelfer*innen dafür, dass Erdbeeren, Tomaten und andere Lebensmittel auf unsere Teller gelangen. Doch ihre Arbeitsbedingungen sind oft prekär: Sie arbeiten für geringe Löhne, leben ohne Absicherung und sind anfällig für ausbeuterische Praktiken.

Doch es gibt auch Lösungen: Der Film schildert, wie im EU-Parlament um ein neues europaweites Lieferkettengesetz gerungen wurde, das die Supermärkte stärker in die Verantwortung nimmt.

Sealand

90% des weltweiten Warenhandels werden mit Containerschiffen transportiert, auch ein Großteil der Luxusartikel, die unseren Lebensstandard ausmachen. Das ist nur möglich durch die Arbeit der Seeleute auf den Schiffen. Viele von ihnen stammen von den Philippinen. Dieser Film gibt den Seeleuten ihre Gesichter, ihre Stimmen, ihre Geschichten.

The Illusion of Abundance

Der Dokumentarfilm „The Illusion of Abundance" erzählt von dem Engagement für die Umwelt und gegen die Ausbeutung im Namen des Profits. Im Fokus des Films stehen drei mutige Frauen, die entschlossen für den Erhalt der Umwelt eintreten. 

Máxima, eine lokale Landwirtin aus Peru, lebt in unmittelbarer Nähe zu Yanacocha, einer der größten Goldminen weltweit. Sie widersetzt sich standhaft der Expansion des Bergbaus und kämpft um den Erhalt ihrer Lebensgrundlage.

Ballade von der weißen Kuh

Der Spielfilm „Ballade von der weißen Kuh“ erzählt die Geschichte eines tragischen Justizfehlers. Im Mittelpunkt des Films steht eine Frau mit dem Namen Mina, die erfahren muss, dass ihr Ehemann zu Unrecht hingerichtet wurde. Der Film beginnt mit einer surrealen Szene: In einem verlassenen Innenhof steht eine weiße Kuh, ein eindrucksvolles Bild, das auch den Titel des Films darstellt. Dieses Bild und der Titel beziehen sich auf eine Sure im Koran, die im Iran den Rahmen für die Rechtsprechung bildet. Auch Strafen wie die Hinrichtung werden darin behandelt.

Midwives

Die entschlossene junge Muslimin Nyo Nyo strebt danach, eine anerkannte Hebamme zu sein. Sie arbeitet mit ihrer buddhistischen Mentorin Hla in einer provisorischen Klinik im Westen Myanmars, trotz ihrer unterschiedlichen ethnischen und religiösen Hintergründe. Die Klinik, die ständig bedroht ist, ist die einzige medizinische Rettungsleine für schwangere Frauen, Neugeborene und Kinder, da die muslimischen Rohingya keine Rechte haben.

Im Tuk-Tuk zur Freiheit

Straßenverkehr ohne erkennbare Regeln, lautes Brüllen und Hupen, allgemeine Aggressivität – Alltag auf den Straßen von Sri Lanka. Die kleinen Autorikschas mit ihren drei Rädern, die den lautmalerischen Namen Tuktuk tragen, schlängeln sich durch dieses Chaos wie eine zerbrechliche Nussschale durch einen Sturm auf hoher See. Aber sie sind unentbehrlich für die meisten Menschen und sie werden fast ausschließlich von Männern gefahren. Allmählich ändert sich das. Der Film stellt drei Pionierinnen am Steuer vor.

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