Gao, Widerstand eines Volkes
Anfang 2012 wurde die nordmalische Stadt Gao von dschihadistischen Gruppen besetzt. Durch den geschlossenen Widerstand der Bevölkerung konnte die Übernahme und die Teilung des Landes verhindert werden.
Anfang 2012 wurde die nordmalische Stadt Gao von dschihadistischen Gruppen besetzt. Durch den geschlossenen Widerstand der Bevölkerung konnte die Übernahme und die Teilung des Landes verhindert werden.
Die Filmemacherin Melanie Gärtner macht sich mit Videobotschaften von Yves auf den Weg zu seiner Familie nach Kamerun. Er hat den Weg nach Europa geschafft und lebt unter prekären Bedingungen. Die Begegnung macht deutlich, welche Erwartungen Yves seiner Familie gegenüber zu erfüllen hat
Die Filmemacherin Sabiha Sumar und die Schauspielerin Kalki Köchlin begeben sich auf eine Reise durch Indien und Pakistan. In vielen Gesprächen interessiert sie, welche Entwicklungen die beiden Länder seit der Teilung 1947 genommen haben. Wo gibt es Ähnlichkeiten, warum ist das Verhältnis zwischen den Ländern gespannt?
Der Dokumentarfilm begleitet ein Jahr lang das Leben der syrischen Flüchtlingsfamilie Sayed Ahmad, die im brandenburgischen Golzow eine neue Heimat zu finden hofft. Dabei erfährt die Familie sowohl eine Haltung der Ablehnung gegenüber Flüchtlingen, aber auch viele Menschen, die sich für sie einsetzen.
Djibril Diop Mambéty über den ersten Teil seiner Filmtrilogie, die er den kleinen Leuten seiner Heimat widmet: „Marigo träumt von seinem Instrument, der ‚Congoma’, die die boshafte Vermieterin aufgrund ausgebliebener Mietzahlungen konfisziert hat. Um es zurückzubekommen, kauft sich Marigo ein Los der Staatslotterie. Ein kostbares Dokument, das er sorgfältig an seine Türe klebt, damit es niemand entdeckt. Und wie es das Schicksal will, gewinnt seine Nummer.
Zenith Irfan ist leidenschaftliche Motorradfahrerin, in Pakistan ein außergewöhnliches Hobby für eine Frau. Im Sommer bricht sie auf, um ihre Heimat zu erkunden und das Leben von Frauen in anderen Regionen des Landes kennenzulernen.
Die re:publica-Kuratorin Géraldine de Bastion trifft VertreterInnen einer junge Gründer- und start-up-Generation in Kenia, Ruanda und Ghana und stellt ihre innovativen Projekte vor.
Ein obskurer Heiler empfiehlt zwei jungen Männern eine Reise, um zur "Normalität" zurückzufinden. Vor dem Hintergrund des arabischen Frühlings erzählt die bitterschwarze Komödie von Außenseitern, die an den Widersprüchen ihrer Heimat scheitern.
Suthu lebt in Durban und ist die erste südafrikanische Surferin. Ihre Liebe zu einer Frau macht sie in dopperlter Hinsicht zu einer gesellschaftlichen Außenseiterin.
Aneesha aus dem südindischen Mangalore will Surf-Profi werden. Auf ihrem schweren Weg hat sie nicht nur mit Diskriminierung und familiären Problemen zu kämpfen, sondern auch mit ungleichen Wettbewerbsbedingungen in dem von Männern dominierten Sport.