Die Küche im Dorf lassen - Das Modell der Evangelischen Akademie Bad Boll
Die Evangelische Akademie Bad Boll hat ihre Küche komplett umgestellt und deckt ihren Bedarf ausschließlich regional und in Bio-Qualität.
Die Evangelische Akademie Bad Boll hat ihre Küche komplett umgestellt und deckt ihren Bedarf ausschließlich regional und in Bio-Qualität.
Sieben Kinder aus aller Welt suchen nach Antworten auf universelle Fragen. Ernsthaft, aber auch mit viel Phantasie und Humor fassen sie ihre Lebenserfahrungen zusammen und finden auf schwierige Fragen oft überraschende Antworten.
Nachdem sie an einem israelischen Kontrollpunkt durchsucht worden sind, geraten Ibrahim, ein palästinensischer Junge, und sein Vater in Streit. Der Streit geht um den Tod von Ibrahims Onkel Nader, von dessen Beerdigung sie gerade kommen.
Ousmane ist ein fröhlicher Junge, der in Dakar lebt. Er verdient sich seinen Lebensunterhalt auf der Straße auf pfiffige Art, indem er seinen Geldgebern verspricht, als Gegenleistung für sie zu beten. Die Wünsche seiner Kunden und seinen eigenen Wunsch will Ousmane auch dem Weihnachtsmann mitteilen.
Mehr als die Hälfte unserer Lebensmittel landen im Müll. Nüchtern und prägnant verdeutlicht der Film das Ausmaß der Lebensmittelverschwendung an verschiedenen Beispielen.
Die kamerunische Schatzkiste sieht aus wie eine Piroge – ein Lastschiff, beladen mit den Botschaften der Kinder von heute an die Kinder der Zukunft.
Die Jugend Benins, die mehr als die Hälfte der Bevölkerung ausmacht, wird die Zukunft des Landes gestalten und misst deshalb der Schatzkiste große Bedeutung zu. der elfjährige Roger, der Architekt werden will, hat die Schatzkiste wie ein traditionelles Lehmhaus gebaut.
In Ghana haben sich Doris, Mohammed, Chris und Tim am Schatzkistenprojekt beteiligt. Ihrem Engagement ist jeweils ein Begriff der ghanaischen Symbolsprache zugeordnet. Bei Doris z.B. steht »Nyame Biribi Wo soro« für Hoffnung und positives Denken.
Die ehemalige deutsche Kolonie „Südwestafrika“ wurde endgültig erst 1990 unabhängig. Doch damit waren die Probleme des Landes keineswegs gelöst – vor allem weil die schwarze Mehrheit der Bevölkerung keinen Zugang zu Land hatte. Der Dokumentarfilm bietet den Farmern und Farmarbeitern die Gelegenheit ihre Vorstellungen von Land und Landbesitz zu artikulieren.
Der Animationsfilm präsentiert die Geschichte des Waisenjungen Muana Mboka (= Dorfkind) in einer Großstadt unter Verwendung von Elementen afrikanischer Oralliteratur wie sprechender Tiere.