Kampf ums Wasser
In Chicomo, Mosambik, herrscht akuter Wassermangel. Der semidokumentarische Film folgt den Frauen auf ihren mühevollen Wegen, Wasser für ihre Familien zu beschaffen.
In Chicomo, Mosambik, herrscht akuter Wassermangel. Der semidokumentarische Film folgt den Frauen auf ihren mühevollen Wegen, Wasser für ihre Familien zu beschaffen.
Rund um eine Familienfehde in einem abgelegenen Dorf in Hochland Irans entspannt sich eine temporeiche Komödie, in der es auch um die Klischees von der Rückständigkeit des Landes und der bewunderten, aber fragwürdigen Modernität der Stadt geht.
Der Dokumentarfilm greift die Geschichte des "Deutschkolonialen Frauenbundes" auf, mit dessen Hilfe deutsche Bräuten an die Schutztruppen und Siedler vermittelt wurden, um der vermeintlich drohenden "Verkafferung der Männer in Deutsch Südwest und Deutsch Ostafrika" entgegenzuwirken.
Der Film erzählt die Geschichte zweier junger Frauen während des Unabhängigkeitskrieges in Rhodesien, dem heutigen Zimbabwe. Der Kampf um die Freiheit des Landes wird zur Metapher für die persönliche Unabhängigkeit der Frauen.
Eines der Armenviertel, den Deims, die Port Sudan umgeben, nennen die Bewohner "Zum Paradies". Drei Frauen, die in einem internationalen Programm zur Förderung des Klein- und Kunstgewerbes arbeiten, geben neue Hoffnung.
Um eine Entschuldigung für die Schläge, die der Dorfvorsteher ihrem Mann verpasste, zu erzwingen, zieht die hochschwangere Qiuju auf der Suche nach Gerechtigkeit bis zum Gericht in die Stadt. An der Grenze zwischen Komödie und Tragödie reflektiert der Film die Probleme der chinesischen Gesellschaft im Umbruch.
In einem Steinbruch in Tansania zerklopfen die Frauen in harter und eintöniger Arbeit zu kleinen Brocken. Maschinen können diese Arbeit ungleich schneller erledigen. Doch die Regenzeit legt die Maschinen lahm.
Der Film zeigt den Zusammenhang zwischen Prostitution, Tourismus und der Verarmung der ländlichen Bevölkerung im Norden Thailands, woher die meisten Prostituierten Bangkongs und Pattayas stammen. Dies wird anhand der Geschichte von Sawei Chandee, die sie sehr offen schildert und die der Film in allen Stationen begleitet, deutlich gemacht. Sawei ist eine schöne, junge Frau, die sich in Bangkok reichen Touristen anbietet. Sie besitzt ein eigenes Haus und unterhält ihre Familie und hat es im Rahmen der Prostitution zu etwas gebracht.
Als ein US-amerikanisches Unternehmen die "Miss Universum"-Wahlen in Peru durchführen will, trifft die schöne Welt des Scheins auf die Lebensrealitäten der Mehrheit der Bevölkerung in dem armen Land.
Ein Bericht über brasilianische Tagelöhner, deren Land enteignet wurde, auf dem sie nun in im Dienst von Konzernen auf die riesige Zuckerrohrplantagen arbeiten.