Informeller Sektor

Deweneti - Irgendwo in Afrika

Ousmane ist ein fröhlicher Junge, der in Dakar lebt. Er verdient sich seinen Lebensunterhalt auf der Straße auf pfiffige Art, indem er seinen Geldgebern verspricht, als Gegenleistung für sie zu beten. Die Wünsche seiner Kunden und seinen eigenen Wunsch will Ousmane auch dem Weihnachtsmann mitteilen.
 

Muana Mboka

Der Animationsfilm präsentiert die Geschichte des Waisenjungen Muana Mboka (= Dorfkind) in einer Großstadt unter Verwendung von Elementen afrikanischer Oralliteratur wie sprechender Tiere.
 

Bintou

Als sich Binotu entschließt, ihre Tochter zur Schule zu schicken, kommt es zum Streit mit ihrem Mann, der kein Schulgeld für ein Mädchen bezahlen möchte. Doch Bintou gelingt es, allen Widerständen zum Trotz, eine erfolgreichen Hirsebierverkäuferin zu werden.

Hühnerwahnsinn - Wie Europas Exporte Afrika schaden

Europas Hühnerüberschüsse als Fast Food für Afrika. Zu Dumpingpreisen wird in Mittel- und Zentralafrika gefrorenes Hühnerfleisch angeboten mit fatalen Folgen für die Gesundheit der Kameruner und die kamerunischen Geflügelzüchter. Der Film versucht, zerstörerische Handelspraktiken aufzuzeigen und die VerbraucherInnen dafür hinzuweisen, wie sie ihre Verantwortung für einen gerechteren Welthandel wahrnehmen können.
 

 

Der große Markt

Der zwölfjährige Paito verliert das Geld seiner Mutter und traut sich nicht nach Hause. Um es sich wieder zu verdienen, muss er in der Hauptstadt Mozambiks allerhand Abenteuer bestehen, ehe er zu seiner besorgten Mutter zurückkehren kann.
 

 

Profit, nichts als Profit!

Haiti, eines der ärmsten Länder der Welt, als Fallbeispiel - Raoul Peck sucht in seinem dokumentarischen Filmessay zu ergründen, was es mit der Allerweltsweisheit auf sich hat, derzufolge „das Streben nach Geld die Welt antreibt“ und er fragt ob es nicht doch wichtigeres gibt als Profit.
 

Asikel - die Reise

Die Reise, die der Tuareg Aha Agh Hama einmal im Jahr aus der Stadt, wo er seinen Lebensunterhalt verdient, zu den Zelten seiner Familie unternimmt, ist auch eine Reise in die Vergangenheit und zu den Traditionen seiner Heimat.
 

Einmal im Leben ins Kino

Die fiktive Geschichte der Jungen, die aus dem Dorf gelockt werden und als Sklaven im indischen Teppichgürtel enden, basiert auf der Arbeit der indischen Hilfsorganisation South Asian Coalition on Child Servitude (SACCS) und deren Gründer Kaylash Satyarthi, der für sein Engagament 2014 mit Friedensnobelpreis geehrt wurde.

Seiten

RSS - Informeller Sektor abonnieren