Brasiliens Indianer - 500 Jahre Macht und Ohnmacht
Der anlässlich der 500-Jahrfeier der sogenannten Entdeckung Brasiliens produzierte Film, zeichnet das Schicksal der indigenen Bevölkerung Brasiliens nach.
Der anlässlich der 500-Jahrfeier der sogenannten Entdeckung Brasiliens produzierte Film, zeichnet das Schicksal der indigenen Bevölkerung Brasiliens nach.
Haiti, eines der ärmsten Länder der Welt, als Fallbeispiel - Raoul Peck sucht in seinem dokumentarischen Filmessay zu ergründen, was es mit der Allerweltsweisheit auf sich hat, derzufolge „das Streben nach Geld die Welt antreibt“ und er fragt ob es nicht doch wichtigeres gibt als Profit.
Auf der Suche nach den Schildpatt-Masken, die traditionell auf den Torres-Strait-Inseln hergestellt wurden, begleitet der Dokumentarfilm zwei Insulaner in Völkerkundemuseen in England, Deutschland und der Schweiz, die das kulturelle Erbe der Inseln in ihren Magazinen verwahren.
Der Hundeschlitten, den die Inuit-Kinder als Schatzkiste auswählen, wird mit allem beladen was nötig ist, um in der Antartis überleben zu können: Vom Angelhaken bis zu Zeichnungen und Briefen, die nützliche Ratschläge enthalten, wie man in Eis und Schnee überlebt.
Der Filmemacher Jean-Marie Teno setzt sich in dem Road-Movie damit auseinander, was politische Unabhängigkeit und (vermeintliche) Modernität seinem Heimatland Kamerun gebracht haben.
Als Anna Teko, eine talentierte junge Sängerin, ein Stipendium für Paris angeboten wird, muss sie sich entscheiden, ob sie für ihre berufliche Zukunft das Leben in der Geborgenheit ihrer polygamen Großfamilie aufgeben möchte. Am Beispiel von Anna thematisiert der Film auch den Gegensatz afrikanischer und europäischer Lebensformen.
Eine Rekapitulation des Lebens der Khoi-Khoi-Frau Saartjie Baartman, die 1810 als junge Frau von Südafrika nach Europa gebracht wurde.
Bei einem Krawall nach einem Fußballspiel freunden sich Mehmet, ein junger Türke, und der kurdische Straßenhändler Berzan an. Als Berzan verhaftet wird, lassen Mehmet und seine Freundin Arzu nichts unversucht, ihm zu helfen - für beide wird dies eine harte Probe.
Eine leere Aussteuertruhe aus dem Dorf Akdere nimmt nun die Botschaften der Kinder aus der Türkei auf. Und weil sie damit erst halb gefüllt ist, wird die Truhe auf die lange Reise nach Ankara geschickt.
In Dharamsala leben viele Flüchtlinge aus Tibet. Über 2000 Mädchen und Jungen aus Tibet besuchen das dortige Internat. Ihre Zukunftswünsche werden in eine wunderbar bemalte tibetische Schatztruhe gelegt.