Schnee in Marrakesch
Mr. Bazzi ist 80 Jahre alt und lebt in Marrakesch. Er träumt davon, an seinem Lebensabend einmal in der Schweiz Skifahren zu können. Sein Sohn Karim lebt in Genf und versucht, für seinen Vater ein Visum zu erhalten.
Mr. Bazzi ist 80 Jahre alt und lebt in Marrakesch. Er träumt davon, an seinem Lebensabend einmal in der Schweiz Skifahren zu können. Sein Sohn Karim lebt in Genf und versucht, für seinen Vater ein Visum zu erhalten.
Der Neonazi Lukas wird eines Tages von einer aus dem Irak stammenden Migrantin gebeten, kurz auf ihren kleinen Sohn Elvis aufzupassen. Als Lukas und Elvis langsam ins Gespräch über Tattoos und Presleys Gitarrenmusik kommen, bricht das Eis zwischen den beiden.
Dem afrikanischen Studenten Mamadi geht das Geld aus. Als Nachtwächter beobachtet er zwei Dealer beim Verstecken eines Päckchens, das er an sich nimmt. Bald jedoch sehen sich Mamadi und sein Freund Franck gezwungen nach Burkina Faso zu fliehen.
Die kurdische Türkin Güli Dogan kommt 1977 als Neunjährige in die Schweiz. Güli erzählt im Dokumentarfilm offen und voller Herzlichkeit vom Leben als Migrantin zwischen Heimweh und Integration.
Paraguay 1935: Ein altes Ehepaar wartet auf die Rückkehr des Sohn, der im Krieg gegen Bolivien verschollen ist. Das Warten wird zu einer Reflexion über die Zeit und die Akzeptanz des Unveränderlichen.
Der Film mit 12 Dokumentarfilmen führt in die unterschiedlichen Facetten des gleichnamigen internationalen Kultur- und Kommunikationsprojekts ein, an dem sich Kinder und Jugendliche in bislang 14 Ländern beteiligt haben.
Der junge Wênd Kûuni begibt sich auf eine lange und gefährliche Reise, um den Heiler zu finden, der seine Schwester Pugheere gesund machen kann. Die Reise wird für Wênd Kûuni zu einer Suche nach der eigenen Identität.
Mory und seine Freundin Anta träumen davon Dakar zu verlassen und nach Paris zu fahren. Um ihren Traum verwirklichen zu können, versuchen sie mit allen Mitteln an Geld zu kommen. Doch die Reise nach Frankreich wird Mory nicht antreten...
Ein Portrait des Künstlers Kofi Setordji, der an seinem Mahnmal zum Völkermord in Ruanda mehr als zwei Jahre lang arbeitete.
Der Filmemacher Dumisani Phakathi kehrt in das Township in Soweto zurück, in dem er aufgewachsen ist. Mit der Kamera auf der Schulter gerät Phakathi mit Nachbarn und Freunden ins Gespräch über Beziehungen, Sex, Liebe, Traditionen und Tabus.