Der Gründer von Fairphone, Bas van Abel, hat Richtlinien für die Produktion fairer Handys aufgestellt: Die Rohstoffe, die im sogenannten Fairphone stecken, sollen nicht aus Konfliktgebieten stammen und zu akzeptablen Arbeitsbedingungen gefördert werden.
Filme & thematische DVD´s
Ledige marokkanische Mütter werden auch heute noch aufgrund der Hchouma (Schande) von ihren Familien verstoßen und verachtet. Die Organisation Solidarité féminine bietet den Frauen die Chance auf Verdienstmöglichkeiten und Selbstachtung.
Das Thema des Films ist Landwirtschaft und Tierhaltung; der Umgang mit der Schöpfung, tiergerechte, konventionelle Hühnerhaltung und industriell produzierte Hühner; der Wahn des Menschen, alles auch Lebewesen, produzieren zu können.
Die Prophezeiung des vermeintlichen „Endes des Maya-Kalenders am 21. Dezember 2012“ ist Ausgangspunkt für eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den Lebensumständen der Maya im Süden Mexikos und in Guatemala.
Indien, Jemen und Peru: Soni, Dalal und Esmeralda spielen Himmel und Hölle. Sie machen sich Gedanken über den Unterschied zwischen Mädchen und Jungen und sprechen über ihre Zukunft, ihre Träume ...
Eine kleine Stadt an der mauretanischen Küste ist das Casablanca des 21. Jahrhunderts. Hier, zwischen Wüste und Meer, im Hotel Sahara, begegnen sich zahllose Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa. Doch was den meisten als hoffnungsvoller Ausgangspunkt für ein neues Leben gilt, erweist sich allzu oft als Endstation der Migrations-Träume.
Europas Hühnerüberschüsse als Fast Food für Afrika. Zu Dumpingpreisen wird in Mittel- und Zentralafrika gefrorenes Hühnerfleisch angeboten mit fatalen Folgen für die Gesundheit der Kameruner und die kamerunischen Geflügelzüchter. Der Film versucht, zerstörerische Handelspraktiken aufzuzeigen und die VerbraucherInnen dafür hinzuweisen, wie sie ihre Verantwortung für einen gerechteren Welthandel wahrnehmen können.
Der in Mauretanien, Kenia, Indien, Brasilien und Haiti gedrehte Dokumentarfilm analysiert die weltweite Hunger- und Ernährungsproblematik. Er rückt Menschen in den Mittelpunkt, die gezwungen sind, mit chronischem Hunger zu leben.
Dem afrikanischen Studenten Mamadi geht das Geld aus. Als Nachtwächter beobachtet er zwei Dealer beim Verstecken eines Päckchens, das er an sich nimmt. Bald jedoch sehen sich Mamadi und sein Freund Franck gezwungen nach Burkina Faso zu fliehen.
In einer namenlosen lateinamerikanischen Stadt findet der Friedhofswärter den Körper einer jungen Frau, die Opfer staatlicher Willkür geworden ist. Er setzt alles daran, ihr ein würdiges Begräbnis zu ermöglichen und ihr einen Namen zurückzugeben.