Die fünfteilige Serie will Zusammenhänge zwischen Erster und Dritter Welt bewußt machen und gemeinsame Interessen erkennbar werden lassen.
Teil 1: Milde Gaben ändern nichts
Nicht auf Hilfe durch große Spendenaktionen hebt das Dialogprogramm der Kirchen ab, sondern darauf, Problembewusstsein zu schaffen und auf die zunehmende weltweite Verflechtung zwischen reichen und armen Ländern hinzuweisen.
Teil 2: Es zählt nicht nur der schnelle Gewinn -
Zwei deutsche Unternehmer in der Dritten Welt
Am Beispiel zweier deutscher Firmen, eine ist in Sri Lanka, die andere in Burkina Faso aktiv, werden verschiedene Ansätze von Entwicklungsengagement deutlich.
Teil 3: Solidarität über Grenzen?
Deutsche Gewerkschaften und die Dritte Welt
Am Beispielen in
Die fünfteilige Serie will Zusammenhänge zwischen Erster und Dritter Welt bewußt machen und gemeinsame Interessen erkennbar werden lassen.
Teil 1: Milde Gaben ändern nichts
Nicht auf Hilfe durch große Spendenaktionen hebt das Dialogprogramm der Kirchen ab, sondern darauf, Problembewusstsein zu schaffen und auf die zunehmende weltweite Verflechtung zwischen reichen und armen Ländern hinzuweisen.
Teil 2: Es zählt nicht nur der schnelle Gewinn -
Zwei deutsche Unternehmer in der Dritten Welt
Am Beispiel zweier deutscher Firmen, eine ist in Sri Lanka, die andere in Burkina Faso aktiv, werden verschiedene Ansätze von Entwicklungsengagement deutlich.
Teil 3: Solidarität über Grenzen?
Deutsche Gewerkschaften und die Dritte Welt
Am Beispielen in Sri Lanka und Brasilien und in Gesprächen mit Gewerkschaftsvertretern werden zentrale Fragen erörtert: Welche Wirkungsmöglichkeiten haben Gewerkschaften in der Dritten Welt?
Teil 4: Zwischen Hunger und Überschüssen -
Agrarpolitik und Entwicklungspolitik im Widerspruch
Auf Flächen, auf denen Nahrung für die eigene Bevölkerung wachsen könnte, wird Farmwirtschaft für den Export betrieben. Hunger in Entwicklungsländern und Überschüsse in Europa sind ein Paradox.
Teil 5: Große Anfrage an die Parteien. Die Verschuldung der Dritten Welt als Herausforderung der Politik
Am Beispiel von Bewohnern der Elendsviertel von Rio de Janeiro wird deutlich, welche katastrophalen Folgen eine internationale Finanzpolitik hat, die betroffene Länder zwingt, ihre ohnehin geringen sozialen Leistungen weiter zu kürzen.
