Das Seil
Tugulder lebt wie viele andere Kinder auf den Straßen der mongolischen Hauptstadt Ulan Bator. Um einen Grabstein für seinen Vater zu kaufen, lässt er sich auf immer waghalsigere kriminelle Geschäfte ein.
Tugulder lebt wie viele andere Kinder auf den Straßen der mongolischen Hauptstadt Ulan Bator. Um einen Grabstein für seinen Vater zu kaufen, lässt er sich auf immer waghalsigere kriminelle Geschäfte ein.
Der Film begleitet eine sudanesische Familie auf ihrem Weg durch Schweizer Institutionen. Er ermöglicht eine intensive Begegnung mit der Familie, ihrer Geschichte und ihrem Schicksal als Flüchtlinge und ihrem hoffnungsvollen Versuch, aus dem Status 'Flüchtling' herauszutreten und 'menschliche Wesen' zu werden.
Der Film erzählt die Geschichte von Jenny Cargill und Kevin Qhobosheane – sie stammt aus der weißen, er aus der schwarzen Welt Südafrikas –, die beide in führender Position beim Nachrichtendienst des bewaffneten Flügels des African National Congress (ANC) gegen den Apartheidstaat gekämpft haben.
Alle Zeitungsverkäufer in den Straßen von Dakar sind Jungs. Die 12-jährige Sili kann nur mit zwei Krücken gehen, aber sie ist entschlossen, sich ihren Platz in der Welt der Zeitungsverkäufer zu erkämpfen. Mut und Ausdauer helfen ihr dabei, Hindernisse zu überwinden und neue Freunde zu finden.
In Südafrika sind 4,5 Millionen Menschen HIV-positiv, aber nur 500.000 wissen es auch. Pinky, energisch und selbstbewusst, gehört zu den wenigen Personen, die öffentlich von ihrer Infektion sprechen. Der Familie gelingt der Balance-Akt, die Mutter zu akzeptieren, ohne ihr Tun einfach gut zu heißen.
Der zwölfjährige Paito verliert das Geld seiner Mutter und traut sich nicht nach Hause. Um es sich wieder zu verdienen, muss er in der Hauptstadt Mozambiks allerhand Abenteuer bestehen, ehe er zu seiner besorgten Mutter zurückkehren kann.
Haiti, eines der ärmsten Länder der Welt, als Fallbeispiel - Raoul Peck sucht in seinem dokumentarischen Filmessay zu ergründen, was es mit der Allerweltsweisheit auf sich hat, derzufolge „das Streben nach Geld die Welt antreibt“ und er fragt ob es nicht doch wichtigeres gibt als Profit.
Lachen, Angst und der Trost, den geteiltes Leid spendet prägen diesen südafrikanischen Kurzfilm. Er stellt eine Gruppe junger Frauen vor, die über sich und ihr Leben und darüber sprechen, wie sich ihre Träume für die Zukunft verändert haben seit sie wissen, dass sie alle HIV-positiv sind.
Der ehemalige Soldat Haifa lebt im Flüchtlingslager und hält mit seinem Holzgewehr die Erinnerung an die Städte wach, aus denen die Palästinenser vertrieben wurden.
Bei einem Krawall nach einem Fußballspiel freunden sich Mehmet, ein junger Türke, und der kurdische Straßenhändler Berzan an. Als Berzan verhaftet wird, lassen Mehmet und seine Freundin Arzu nichts unversucht, ihm zu helfen - für beide wird dies eine harte Probe.